„Mir gefällt es hier sehr gut und die Jungs ziehen hervorragend mit“, betont Höfer seine Entscheidung und fügt an: „Ich denke, dass ich hier noch einiges bewegen kann. Außerdem wollte ich auch nicht noch einmal bei einem anderen Klub anheuern und eventuelle lange Fahrzeiten in Kauf nehmen. Da war die Entscheidung, hier bei Glückauf zu bleiben, relativ schnell klar.“ Auch Willi Bochmann, der erste Vorsitzende von Möllen, ist über die Entwicklung sehr erfreut: „Die Chemie stimmt. Wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit des Trainers.“
Eine kleine Träne hat „Ali“ Höfer dann aber doch noch verdrückt. „Eigentlich wollte ich mich ja schon mit meinem Segelboot, das in Holland vor Anker liegt, zur Ruhe setzen. Mit meiner Frau Dolores habe ich auch darüber gesprochen. Ich habe aber noch einmal so richtig Spaß an dem Job hier gefunden, so dass mein Boot noch etwas warten muss“, gibt der ehemalige Bundesliga-Profi augenzwinkernd zu Protokoll.