Am Samstag spielt der Landesligist beim Bezirksligisten Mülheimer SV 07. Einen Tag später folgt die Partie beim Kreisliga A-Klub SW Alstaden. Dass die Spiele stattfinden können liegt nicht nur an der entspannteren Wetterlage, sondern auch an der weitsichtigen Planung. "Wir haben speziell darauf geachtet, dass die Teams bei denen wir antreten einen Kunstrasenplatz haben", verrät Szopinski, der mit Verantwortlichen beider Vereine Rücksprache gehalten hat und vermelden kann: "Die Spiele finden statt. Beide haben grünes Licht gegeben."
Szopinski macht keinen Hehl daraus, dass die Bedingungen bisher nicht optimal für eine intensive Vorbereiung waren. Zufrieden ist dennoch: "Es war den Umständen entsprechend gut", resümiert er. "Wir haben viel improvisieren müssen und viel im Ausdauer- und Kraftbereich gearbeitet. Aber wir haben versucht es abwechselungsreich zu gestalten und nicht nur durch den Wald zu laufen."
Außerdem haben seine Schützlinge schon fünf Testspiele bestritten - eine Anzahl, von der andere Vereine weit entfernt sind. "Ich hoffe, dass wir den anderen dadurch ein Stück voraus sind", sagt Szopinski, der seinen Spielern für die kommenden zwei Wochen ein weniger anstrengendes Programm ankündigt. "Jetzt geht es an den Feinschliff und die spielerischen Dinge."
Dem Rückrunden-Auftakt wird wahrscheinlich auch nichts im Wege stehen. Am 21. Februar tritt die SpVgg bei Arminia Klosterhardt an - auf Kunstrasen.
