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Spielabbruch in KL A
Schiri kann nach 20 Minuten nicht mehr

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Rosario Sparacio, Rosario Sparacio
Rosario Sparacio, Rosario Sparacio Foto: Alexandra Roth
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Ein jähes und unerwartetes Ende fand die Partie zwischen den Sportfreunden Dönberg und dem Langenberger SV, denn nach 20 gespielten Minuten brach der Schiedsrichter die Begegnung ab.

Der Unparteiische teilte den Beteiligten mit, dass er sich nicht mit in der Lage sähe zu laufen. „Er gab an, dass er sich am Tag zuvor einer Leistungsüberprüfung unterziehen musste. Diese Anstrengung hat bei ihm wohl muskuläre Beschwerden ausgelöst, die ihm eine Fortsetzung des Spiels unmöglich machten“, teilte der Langenberger Trainer Rosario Sparacio die Gründe für den Abbruch mit.

Zu diesem Zeitpunkt lag seine Mannschaft bereits mit 0:1 hinten, denn nach einem langen Ball und einer Kopfballverlängerung tauchte ausgerechnet der ehemalige LSV-Akteur Mike Maron vor Schlussmann Sebastian Küper auf und erzielte nach einer knappen Viertelstunde das 1:0 für die Platzherren.

Auf dem ungewohnt kleinen Kunstrasenplatz fanden die Gäste dann aber immer besser zu ihrem Spiel und hatten zwei Großchancen durch Behar Rexhepi, doch beide Male konnten die Wuppertaler in höchster Not auf der Linie klären, bevor der Schiedsrichter dann vorzeitig abpfiff. „Ärgerlich, dass wir an einem Sonntag bei schönem Fußballwetter nicht zu Ende spielen konnten“, meinte der Coach der Langenberger. „Jetzt müssen wir in der Woche noch einmal dorthin fahren und wer weiß, ob mir dann auch alle Schichtarbeiter zur Verfügung stehen“, befürchtet Sparacio personelle Nachteile bei der unvermeidbaren Neuansetzung.

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