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Hamburger SV
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20:30 |
FC Schalke 04
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Am Sonntag fertigten die Blau-Gelben am Rellinghausener Krausen Bäumchen Yurdumspor, dass sich im Winter mit Spielern wie Jörg Heinrich oder Thomas Hobucher verstärkte, mit 6:1 ab und katapultierte sich inzwischen auf Rang vier der Tabelle. "Die Bilanz und Platzierung sind überragend. Für ganz oben wird es wohl nicht mehr langen. Aber Heisingen liegt nur drei Punkte vor uns. Da könnte noch was gehen. Der dritte Platz ist unser Ziel", betont der Erfolgstrainer, der zuletzt den Mülheimer A-Ligisten RSV trainierte.
Eine stabile Defensive und ein brandgefährlicher Angriff, so lautet Hülsmanns Erfolgsrezept. "Wir wollen uns nicht zu sehr abfeiern. Fakt ist, dass die Truppe auch unter meinem Vorgänger Ottmar Tautges einen guten Ball gespielt hat. Doch in der Hinrunde war das Yurdumspor-Spiel ein Knackpunkt - in negativer Hinsicht." Blau-Gelb verlor nicht nur das Spiel, sondern auch mehrere Akteure, die aufgrund von Roten Karten für längere Zeit aus dem Verkehr gezogen wurden. Es folgte ein Negativlauf und zudem erkrankte auch noch Trainer Tautges. "Es kam da alles zusammen in Überruhr. Jetzt haben wir das Glück auf unserer Seite und es läuft eben gut", erklärt Hülsmann, der aller Voraussicht nach auch in der kommenden Saison das sportliche Sagen an der Überruhrerstraße haben wird. Hülsmann: "Demnächst werden wir die Gespräche bezüglich der Zukunft führen. Ich würde gerne weiter hier arbeiten. Ich gehe davon aus, dass wir uns schnell einigen."
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