„Es ist einfach so, es ist der Lauf der Dinge und die Entwicklung des Fußballs und der Medienlandschaft im allgemeinen, dass die Jungs heute viel früher im Rampenlicht stehen“, sagte der 43-Jährige im kicker-Interview.
Ricken sieht den Teenager entsprechend auf den Trubel vorbereitet: „Er scheint das ganz gut zu verkraften. Wenn er aufs Feld geht, zeigt er immer extreme Spielfreude, er hat seine Leichtigkeit nicht verloren und ist auch außerhalb des Platzes immer für einen Spruch gut.“
Außerdem sei Moukoko ja nicht der Einzige. Ricken: „Mit Giovanni Reyna, der auch erst 16 ist, lief schon ein Werbespot am Times Square in New York. Im Vergleich zu mir ist die Aufmerksamkeit überproportional gestiegen. Das ist der Zeitgeist, da hilft kein Wehklagen oder Jammern.“ sid