Das gilt auch für die zahlreichen externen Neuzugänge, die sich schon gut eingelebt haben. Allen voran Berkhan Köroglu aus Augsburg, Luka Odak von Bayern München und der bisherige Cottbuser Robert Kruppa, die mit Abstand die längsten Transfer-Wege hinter sich haben. "Sie haben die Eingewöhnung prima gemeistert, konnten sich schnell integrieren", freut sich der Fußball-Lehrer. Die positive Überraschung der ersten Wochen ist aber einer, der über Stallgeruch bei den "Zebras" verfügt: Matthias Tietz. "Ich bin sehr zufrieden mit ihm, er macht sich", lobt Schubert den Jungjahrgang.
Die nächste Bewährungsprobe steht am heutigen Sonntag (11 Uhr) an, wenn die Duisburger beim Senioren-Landesligisten TuS Eving-Lindenhorst auflaufen. "So eine Erfahrung ist für die Jungs wichtig. Sie versuchen noch zu viel, die Sachen technisch zu lösen. Damit werden sie in der Liga nicht weit kommen. Und das können sie gegen gestandene Akteure am besten lernen."