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Juventus Turin droht neuer Ärger
Rechtfertigung für letzte Partie

Juventus Turin droht neuer Ärger
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Nur ein Jahr nach dem Manipulationsskandal 2006 steht der italienische Rekordmeister Juventus Turin schon wieder in den Negativ-Schlagzeilen. Die "alte Dame" muss sich für ihre letzte Zweitliga-Partie eventuell vor dem italienischen Fußball-Verband (FIGC) rechtfertigen. Der Stadtrat des abgestiegenen Zweitligisten AC Arezzo hat den Verband aufgefordert, Juves 2:3-Niederlage gegen La Spezia am vergangenen Sonntag zu untersuchen.

Durch die unerwartete Pleite der schon als Aufsteiger feststehenden Turiner muss Arezzo den Weg in die Serie C antreten.

Arezzo-Trainer Antonio Conte, ein früherer Juve-Profi, kritisierte die lustlose Vorstellung seines Ex-Vereins. "Der Stadtrat von Arezzo wird den Verband um Maßnahmen bitten, die eine reguläre Meisterschaft bis zum letzten Spieltag garantieren", hieß es in einer Pressemitteilung.

Turin war nach dem Enthüllungen in der vergangenen Saison in die Serie B zwangsversetzt worden, schaffte jedoch die sofortige Rückkehr ins Fußball-Oberhaus. Auch Arezzo war in den Skandal verwickelt und mit einem Sechs-Punkte-Abzug in die Saison gestartet.

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