Das Fußballportal spekuliert über die Zukunft des derzeitigen Juve-Coach. Zaccheroni hat noch bis zum Saisonende einen Vertrag bei der 'Alten Dame'. Doch in Turin ist der 56-Jährige alles andere als beliebt. Die Anwesenheit des Meistertrainers (1999 mit dem AC Mailand, Anm. d. Red.) löste bei einigen Fangruppen sogar Proteste aus.
Der italienische Trainer wurde vor einem halben Jahr noch mit dem Amt des polnischen Nationaltrainers in Verbindung gebracht. Nun griff auch die italienische Presse das Thema Polen auf. Gianluca Di Carlo, Agent von Zaccheroni, bestätigte das Interesse aus dem EM-Gastgeberland von 2012, bevor sein Mandant bei Juve unterschrieb und für die Zukunft wäre die Aufgabe für Zachheroni sehr reizbar.
"Alberto könnte sich in Polen beweisen. Doch zuvor wird er seine Arbeit bei Juventus positiv beenden."
Momentan ist der Posten des polnischen Nationaltrainers durch Franciszek Smuda besetzt. Deswegen kommt eher eine Verpflichtung bei einem der polnischen Topklubs in Frage.
Der einstige Star vom FC Barcelona, Jose Maria Bakero, ist bereits Coach beim Hauptstadt-Klub Polonia Warschau. Für Zaccheroni könnten Legia Warschau, Wisla Krakau oder Lech Posen interessante Adressen sein.