Es gab viele dieser Szenen mit Symbolcharakter am Samstagnachmittag im Regionalliga Stadtderby zwischen Fortuna Köln und Viktoria Köln.

Noch ein Spiel, dann ist das Abenteuer U19-Bundesliga für Fortuna Köln vorerst beendet. Einige Stammkräfte befinden sich bereits in der Sommerpause.

Zwei Jahre lang beackerte er als Vize-Kapitän der Fortuna den Rasen im Südstadion. Das wird Lukas Nottbeck auch beim anstehenden Derby am Samstag tun.

Drei Spieltage vor Schluss ist der Vorsprung der Sportfreunde Lotte nach der Niederlage bei Rot-Weiß Oberhausen auf nur vier Punkte auf Fortuna Köln geschmolzen.

Fortuna Kölns Trainer Uwe Koschinat musste in dieser Saison schon einige Male auf seine Eckpfeiler aufgrund von Verletzungen verzichten. Das Pech nimmt kein Ende.

Theo Schneider ist seit nunmehr 18 Spielen Trainer des SC Wiedenbrück. Der langjährige BVB-II-Coach holte insgesamt 35 Punkte, dabei elf Siege.

Fortuna Köln bleibt in der Fremde eine Macht. Der 2:0-Sieg am Dienstagabend beim SC Wiedenbrück war bereits der zwölfte Dreier in der Fremde.

Vor knapp einer Woche hatte Viktoria Kölns Manager Franz Wunderlich gegenüber RevierSport noch verraten, dass drei Zugänge für die kommende Saison bereits fix sind.

Rot-Weiß Oberhausen hat mit einem 2:1 (1:0) den vorzeitigen Klassenerhalt perfekt gemacht und so die letzte offene Abstiegsfrage in der U19-Bundesliga geklärt.

Nach dem Rückzug des Investors werden bei Fortuna im Fan-Forum Weltuntergangsszenarien entworfen. RHEINFUSSBALL kommentiert die Situation in der Südstadt.

Das Glück kommt zu den Tüchtigen. Die trugen am Freitag im Kölner Südstadion rot-weiße Trikots im Duell zwischen der Fortuna und Schalke 04 II.

Bis an die finanzielle Schmerzgrenze hatte sich RWE bei Lukas Nottbeck gestreckt. Doch dieser sagte RWE ab. Wohin der Weg des Sechsers führen wird, ist wohl klar.