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FCR Duisburg: Turid Knaak vom „Kaiser“ begeistert
Grüße vom Murmeltier

FCR Duisburg: Turid Knaak vom „Kaiser“ begeistert
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Und täglich grüßt das Murmeltier. Dieses Gefühl dürfte sich bei den Spielerinnen des FCR Duisburg und FFC Frankfurt einstellen, wenn am kommenden Samstag (22. November, 14 Uhr, PCC-Stadion) zum dritten Mal in kurzer Zeit die Klingen gekreuzt werden.

Nach den Erfolgen im UEFA-Cup geht das Team von Martina Voss als klarer Punktsieger ins Rennen. „Psychologisch ist es sicher ein Vorteil wieder gegen den FFC zu spielen, denn wir kennen deren Schwächen zurzeit. In ein paar Monaten sähe die Lage wieder ganz anders aus“, weiß die Trainerin.

Obwohl man das Team von Günter Wegmann jetzt zwei Mal verdient besiegen konnte, wird keine Überheblichkeit aufkommen, da ist sich Voss sicher: „Wenn ich sage, dass wir von Spiel zu Spiel schauen, ist das keine Phrase, sondern belegt die volle Konzentration auf jede einzelne Aufgabe.“ Klar ist: Für den Verlierer wächst der Abstand zum Tabellenführer aus München immer weiter an.

Ob die „Bronze-Mädels“ Turid Knaak, Alex Popp und Hasret Kayikci nach ihrer Rückkehr aus Neuseeland wieder einsatzbereit sind, wird sich erst am heutigen Donnerstag zeigen. „So ein 32-Stunden-Flug muss erstmal verdaut werden. Ein Einsatz ist aber nicht ausgeschlossen, denn wir brauchen die drei. Der dritte Platz bei der WM hat bestimmt auch die Laune angehoben.“

Die „Revier-Fraktion“ war nach dem abschließenden Erfolg (2:0 gegen England) auch entsprechend erleichtert. Knaak zeigte sich besonders vom Treffen mit dem „Kaiser“ angetan: „Dass Franz Beckenbauer uns die Medaillen überreicht hat und wir uns alle mit ihm fotografieren lassen durften, war klasse. Er ist wirklich eine beeindruckende Persönlichkeit. Das war ein perfekter Abschluss.“

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