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SGS: Negative Zahlenspielerei – Agolli will mindestens Punkt
Keine Kur in der Bäderstadt

SGS: Negative Zahlenspielerei – Agolli will mindestens Punkt
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Zur Kur fährt die SG Schönebeck am Ostermontag bestimmt nicht nach Bad Neuenahr. Der Gang gegen den gastgebenden SC wird ab 14 Uhr im Appolinaris-Stadion eine heftige „Anwendung“. „Wichtig wird für uns, nicht in irgendwelche Konter reinzulaufen“, kündigt SGS-Trainer Ralf Agolli an.

Der A-Lizenzinhaber will nach dem letzten heftigen Ergebnis zuhause gegen Tabellenführer Frankfurt (1:7) ein Erfolgserlebnis. „Mit einem Zähler wäre ich absolut einverstanden.“ Dafür ist die defensive Ordnung existenziell. „Der SC hat sich gefunden, das ist ein gutes Team“, weiß Agolli, der sich ansonsten schon einmal gerne ein Wortgefecht mit Kontrahent Didi Schacht lieferte. Der aber – unter erstaunlichen Umständen, vorab erging einer deutliche Vertragsverlängerung – beim SCB die Koffer packen musste. Nachfolgerin ist Ex-Nationalakteurin Sandra Minnert, die im Hinrunde-Match (0:0) noch „nur-Spielerin“ war. Zahlen sprechen für sich: Eine deutliche Schlappe gegen Frankfurt, der letzte Auftritt in der Bäderstadt ging mit 0:6 in die Hose, damals lief zum Beispiel Marina Himmighofen noch für den SCB auf, agiert jetzt für die SGS. Für Minnert sind diese Ergebnisse „uninteressant“. Genau wie auch für Agolli: „Ändern werden wir das nicht, wir wollen uns beweisen.“

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