Während einer dreitägigen Inspektionsreise besichtigte Naß zunächst die Stadionbaustelle in Dresden, anschließend besuchte er die Stadien in Wolfsburg und Magdeburg. Zudem traf er sich jeweils mit hochrangigen Vertretern der Städte und Arenen. "Bei der Tour geht es darum, die uns vorliegenden WM-Planungen einer ersten Prüfung vor Ort zu unterziehen. Darüber hinaus ist es uns wichtig, von Beginn an den Städten und Stadien gegenüber absolute Transparenz hinsichtlich des Auswahlverfahrens zu signalisieren", sagte Naß.
Bis Ende März wird das WM-OK auch die weiteren Bewerber Augsburg, Berlin, Bielefeld, Bochum, Essen, Frankfurt, Leverkusen, Mönchengladbach und Sinsheim besuchen. Erst nach der Entscheidung des Weltverbandes FIFA über das endgültige Teilnehmerfeld werden die Spielorte festgelegt.