Ausgetragen wird die Partie am Mittwoch, 10. März. In den ersten beiden Runden waren die „Löwinnen“ ins Stadion Niederrhein nach Oberhausen ausgewichen. „Wir sind nicht so vermessen zu glauben, dass wieder 28.000 Zuschauer ins Stadion kommen“, meint Vorstandsmitglied Rainer Zimmermann. Für den FCR rentiert sich das Hinspiel ab 5.000 Zuschauern. Aus den ersten beiden Begegnungen in der Champions League ist der Verein mit einem Minus herausgegangen.
Finanzvorstand Ronny Jasinski erklärte: „Wir haben zusammen mit den MSV-Verantwortlichen einen fairen Kompromiss gefunden, um es so allen Duisburgern zu ermöglichen, in einem würdigen Rahmen ein absolutes europäisches Topspiel zu erleben.“
Die Vereinbarung zur Nutzung der MSV-Arena gilt vorerst nur für die Viertelfinalpartie. Das Rückspiel findet bereits vier Tage später statt (Sonntag, 14. März).
FCR-Trainerin Martina Voss-Tecklenburg warnt bereits vor dem Gegner: „Es wird ein absolutes Highlight. Arsenal ist als Mannschaft noch kompakter, noch gefährlicher als Linköping. Sie haben herausragende Einzelspielerinnen und gehen über die gesamten 90 Minuten ein unglaublich hohes Tempo.“