Teutonia Schalke: Steinhüser verlängert

Erwartungen übertroffen

Wir berichten von den Transferaktivitäten, inklusive Gerüchten, von der Bundesliga bis in den Amateurbereich. Dieser Text wird fortlaufend aktualisiert.

Rot-Weiss Essen hat in diesem Winter-Transferfenster schon drei neue Spieler verpflichtet. Der Kader ist 29 Mann stark. Eigentlich zu groß.

Am Mittwoch, 15. Januar 2025, nimmt Rot-Weiss Essen die Vorbereitung auf das erste Rückrundenspiel bei Alemannia Aachen (Sonntag, 19. Januar) auf. Vier Spieler werden nicht dabei sein.

Rot-Weiss Essen hat bis dato drei Winter-Zugänge präsentiert. Der jüngste Transfer war der von Matti Wagner. RevierSport fragte bei dessen Mentor nach.

Borussia Dortmund unterliegt in Kiel mit 2:4. Zwei späte Tore können einen schwachen Auftritt nicht kaschieren. Nun wartet Frankfurt.

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Rot-Weiss Essen hat in diesem Winter-Transferfenster schon drei neue Spieler verpflichtet. Der Kader ist 29 Mann stark. Eigentlich zu groß.

Der KFC Uerdingen steht vor der Insolvenz. Das bietet die Chance auf einen Neuanfang - ohne die aktuell handelnden Personen. Ein Kommentar.

Am Mittwoch, 15. Januar 2025, nimmt Rot-Weiss Essen die Vorbereitung auf das erste Rückrundenspiel bei Alemannia Aachen (Sonntag, 19. Januar) auf. Vier Spieler werden nicht dabei sein.

BVB-Trainer Nuri Sahin durchlebt derzeit eine schwere Phase. So schauen ausländische Medien und Sky-Experte Dietmar Hamann auf Borussia Dortmund.

Donyell Malen verlässt den BVB. Dies bestätigt Sebastian Kehl. Der Sportdirektor sagt zu Neuzugängen: „Muss wirtschaftlich passen.“

Türkspor Dortmund macht sich am späten Mittwochabend (15. Januar) auf dem Weg in die Türkei. Das Ziel: Antalya. Der Grund: Trainingslager.

Rot-Weiss Essen hat in diesem Winter-Transferfenster schon drei neue Spieler verpflichtet. Der Kader ist 29 Mann stark. Eigentlich zu groß.

Der 1. FC Köln besiegt im letzten Test vor dem Liga-Auftakt Viktoria Köln. Doch eine schwache erste Hälfte und Verletzungen überschatten die Generalprobe.

In NRW sollen Profifußball-Clubs auch weiterhin nicht für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen zahlen müssen. Vereine sollen aber mehr in Sicherheit investieren, fordert der Innenminister.