Bereits am Donnerstag berichtete RevierSport, dass SuS Haarzopf die Weichen für die Zukunft stellt.
Der starke Bezirksliga-Aufsteiger verlängerte den Vertrag mit Erfolgscoach Marco Guglielmi vorzeitig bis 2025. Nur zwei Tage später gibt es die nächste positive Nachricht vom Föhrenweg.
RS erfuhr, dass Top-Torjäger Jamal Daniel Werner dem Bezirksligisten ebenfalls treu bleibt. Auch der Stürmer wird mindestens bis 2025 die Schuhe in Haarzopf schnüren. Ganz zur Freude von Sportchef Friedhelm Ingenhag:
"Wir können mitteilen, dass wir mit unserem derzeitigen Top-Torjäger Jamal Daniel Werner verlängert haben. Er wird auf jeden Fall bis zum 30. Juni 2025 in Haarzopf bleiben. Wir freuen uns riesig darüber. Er steht in der Torjägerliste auf Platz drei und hat natürlich auch Begehrlichkeiten von anderen Vereinen geweckt. Das ist aber auch normal in dem Geschäft. Daher freuen wir uns umso mehr, dass er schon jetzt verlängert hat", erklärte der 67-Jährige.
Daniel hat bis vor zwei Jahren noch in der Kreisliga B gespielt. Er hat sich unter unserem Trainer Marco Guglielmi super weiterentwickelt und fühlt sich bei uns sehr wohl. Wir sind als Verein natürlich froh, dass wir so einen Stürmer haben.
Friedhelm Ingenhag
Ingenhag weiter: "Daniel hat bis vor zwei Jahren noch in der Kreisliga B gespielt. Er hat sich unter unserem Trainer Marco Guglielmi super weiterentwickelt und fühlt sich bei uns sehr wohl. Wir sind als Verein natürlich froh, dass wir so einen Stürmer haben. Er ist gerade einmal 22 Jahre alt und hat noch eine Menge vor. Hoffentlich kann er weiter so erfolgreich Tore schießen."
Werner wechselte zu Beginn der laufenden Saison vom FSV Kettwig nach Haarzopf. Dass der Angreifer derart einschlagen würde, hätten wohl die wenigsten für möglich gehalten: In 16 Partien erzielte er stolze 17 Treffer und ist der Top-Torjäger seiner Mannschaft. Fünfmal traf Werner in den vergangenen beiden Partien.
Noch zweimal hat er in diesem Jahr die Chance, seine Torquote weiter zu verbessern: Haarzopf gastiert am Sonntag (10. Dezember) zum Aufsteigerduell beim SC Türkiyemspor, ehe eine Woche später (17. Dezember) das Gastspiel beim abgeschlagenen Tabellenletzten ESC Preußen Essen ansteht.