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Bezirksliga 14: Drei Fragen an Thomas Gerner (Trainer FSV Witten)
"Ich weiß, wo ich zu stehen habe"

Bezirksliga 14: Drei Fragen an Thomas Gerner (Trainer FSV Witten)
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Die Vorbereitung auf die Rückrunde läuft beim FSV Witten auf Hochtouren. In den ersten Testspielen gab es gute Ergebnisse. Zuletzt unterlag man dem Landesliga-Spitzenteam TuS Eving nur knapp mit 3:4. Gegen Eving war Thomas Gerner, seit knapp drei Monaten Trainer, zum ersten Mal als Spieler im Einsatz. Mit RevierSport online sprach der Coach, vor zwei Wochen 37 Jahre geworden, über seine Motivation.

Wie ist es um Ihre Ambitionen als Spielertrainer bestellt?

Im Moment baue ich mir gerade wieder einen Trainingsrhythmus auf, nachdem es am Anfang schwierig war, mich zu quälen. Aber ich war ja bis vor kurzem noch in der Oberliga im Einsatz. Ich denke, ich bringe einige Qualitäten mit, die in unserer Mannschaft noch fehlen. Ich bin ein bulliger Strafraumstürmer und weiß, wo ich zu stehen habe. Aber es muss nicht unbedingt von Anfang an sein. Wir haben genügend gute junge Jungs.

Welchen Eindrück machen die drei Winterzugänge Sven Esper, Benjamin Bergel und Sebastian Schäfer?

Die drei sind mehr als Ergänzungen. Sven mit seiner Oberliga- und Benjamin mit seiner Verbandsliga-Erfahrung werden uns sicher helfen. Sebatian ist ein junger, sehr williger Kicker, der auch schon in der Verbandsliga aktiv war.

Worauf wird es im Titelrennen ankommen?

Derjenige wird das Rennen machen, der gegen die direkten Konkurrenten die Oberhand behält und am konstantesten spielt. Es wird keiner vorne wegmarschieren.

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