Der RSV Praest startete im Vergleich zur Vorwoche mit drei personellen Veränderungen in die Partie: Meiners, Jesche und Stein für Thyssen, Baran und Döring. Auch der TSV Wachtendonk Wankum stellte um und begann mit Härtner und Michos für Holz und Voicu.
Für Marc Jansen war der Einsatz nach drei Minuten vorbei. Für ihn wurde Philipp Krauß eingewechselt. Samet Caliskan brachte den TSV Wachtendonk in der 26. Minute in Front. Michael Funken erhöhte den Vorsprung des Gastes nach 45 Minuten mit einem Elfmeter auf 2:0. Bis Schiedsrichter Dennis Rohde den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. Der Anschlusstreffer, der Benjamin Jesche in der 62. Minute gelang, ließ den RSV Praest vor der Kulisse von 80 Zuschauern noch einmal herankommen. Obwohl dem TSV Wachtendonk Wankum nach erfolgreicher erster Hälfte keine weiteren Tore gelangen, schaffte es der RSV Praest zugleich nicht, die Partie zu drehen. Sie endete mit 2:1.
Mit beeindruckenden 15 Treffern stellt der RSV Praest den besten Angriff der Bezirksliga Niederrhein 5, jedoch kam dieser gegen den TSV Wachtendonk nicht voll zum Zug.
Der Defensivverbund des TSV Wachtendonk Wankum ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst drei kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Wachtendonk bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat die Wankumer zwei Siege und zwei Unentschieden auf dem Konto. Durch den Erfolg verbessert sich der TSV Wachtendonk im Klassement auf Platz sieben.
Der RSV Praest baute die Mini-Serie von drei Siegen nicht aus. Als Nächstes steht für den RSV Praest eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen die Reserve des 1. FC Kleve. Der TSV Wachtendonk Wankum empfängt parallel den SV Walbeck.
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