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Fortuna Düsseldorf
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15:30 |
1. FC Magdeburg
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Krechting verlor das Match mit 1:2. Den großen Hurra-Stil ließ Praest vermissen. Am Ende stand jedoch ein knapper Erfolg zu Papier.
Beim SVK erhielten Enk, Schildt und Balasubramaniam den Vorzug vor Lantermann, Heller und Heinrichs. Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Marco Barbetta mit dem 1:0 für den Gast zur Stelle (44.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Anstelle von Darwin Sangs war nach Wiederbeginn Sven Dienberg für Praest im Spiel. 150 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für RSV Praest schlägt – bejubelten in der 67. Minute den Treffer von Dienberg zum 1:1. Bei Praest kam Marcel Heiliger für Calvin Stein ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (84.). Der Schlusspfiff war zum Greifen nah, als Heiliger noch einen Treffer parat hatte (90.). Als Schiedsrichter Nils Handrup die Partie abpfiff, reklamierte RSV Praest schließlich einen 2:1-Heimsieg für sich.
Die Stärke von Praest liegt in der Offensive – mit insgesamt 37 Treffern. RSV Praest bessert die eigene, eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt fünf Siege, drei Unentschieden und sieben Pleiten. Der Erfolg bringt eine tabellarische Verbesserung mit sich. Praest liegt nun auf Platz elf.
Dem SV Krechting muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Bezirksliga Niederrhein 6 markierte weniger Treffer als das Schlusslicht. Ausbaufähig: In den letzten fünf Partien kam die Krechtinger auf insgesamt nur drei Punkte und hätte somit noch einiges mehr holen können. Nach 15 absolvierten Begegnungen nimmt Krechting den 18. Platz in der Tabelle ein. Kommende Woche tritt RSV Praest beim VfB Bottrop an (Sonntag, 15:15 Uhr), am gleichen Tag genießt der SVK Heimrecht gegen den SC 20 Oberhausen.
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