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VfL Bochum
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15:30 |
1. FC Heidenheim
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Eintracht Dortmund war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung.
Wethmar startete mit drei Veränderungen in die Partie: Lohölter, Schöpf und Kowalski für Heptner, Klink und Cillien. Auch Dortmund stellte um und begann mit Pietryga und Tasan für Mihajlovic und Hoffmeister. Die Westfalia erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Till Kowalski traf in der ersten Minute zur frühen Führung. Jan Mantei beförderte das Leder zum 2:0 des Gastgebers über die Linie (24.). Noch bevor es in die Halbzeit ging, war Fabian Hillmeister mit dem 3:0 für Westfalia Wethmar zur Stelle (40.). Die Wethmarer hatte die Chancen genutzt und blickte zur Pause auf einen deutlichen Vorsprung. Wethmar konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der Westfalia. Tim Holz ersetzte Jonas Osterholz, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. In der Pause stellte die Eintracht personell um: Per Doppelwechsel kamen Julian Schroer und Jannis Hammelstein auf den Platz und ersetzten Alex Rotgang und Nicolas Reyes. Für das 1:3 des Gasts zeichnete Maximilian Venhuis verantwortlich (70.). Dennis Anderson vollendete zum fünften Tagestreffer in der 80. Spielminute. Letztlich feierte Westfalia Wethmar gegen den direkten Abstiegskonkurrenten wichtige Big Points und trug einen Sieg davon.
Wethmar bessert die eigene, eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt drei Siege, zwei Unentschieden und sechs Pleiten. Mit dem Erfolg in der Tasche rutscht die Westfalia im Klassement nach vorne und belegt jetzt den zwölften Tabellenplatz. Westfalia Wethmar präsentierte sich im bisherigen Saisonverlauf überaus torhungrig. Bereits 28 geschossene Treffer gehen auf das Konto von Wethmar.
Siege waren zuletzt rar gesät bei Eintracht Dortmund. Der letzte dreifache Punktgewinn liegt nun schon sechs Spiele zurück. Das Schlusslicht musste sich nun schon neunmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da die Dortmunder insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen die Westfalia – Dortmund bleibt weiter unten drin. 12:36 – das Torverhältnis der Eintracht spricht eine mehr als deutliche Sprache. Kommende Woche tritt Westfalia Wethmar beim SC Dorstfeld an (Sonntag, 15:15 Uhr), am gleichen Tag genießt Eintracht Dortmund Heimrecht gegen die SuS Kaiserau.
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