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Preußen Münster
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18:30 |
1. FC Köln
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Am Ende stand es immer noch 0:0. Vor dem Spiel war kein Favorit auszumachen und das spiegelt sich auch im Ergebnis wider. Das Hinspiel hatte Kirchderne mit 2:0 gewonnen.
Im Vergleich zum letzten Spiel startete Kaiserau mit drei Änderungen. Diesmal begannen Wyborny, Weiß und Kupfer für Schuster, Steffen und Aktas. Auch Viktoria Kirchderne baute die Anfangsaufstellung auf zwei Positionen um. So spielten Ndubueze und Schulz anstatt Türkoglu und Olesch.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Zunächst blieb es beim Status Quo. In der 59. Minute gab es dann eine personelle Veränderung, für Henri Böcker spielte Ali Aktas bei der SuS Kaiserau weiter. Wenig später kamen Christian Wantoch von Rekowski und Marvin Wisotzki per Doppelwechsel für Junior Kingsley Ndubueze und Dennis Piastowski auf Seiten von Kirchderne ins Match (63.). Schlussendlich hieß es: Tore Fehlanzeige! Auch nach Wiederanpfiff tat sich nichts Entscheidendes auf dem Feld, sodass die Begegnung schließlich mit einem 0:0 endete.
Kaiserau bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz drei.
Drei Spiele währt bereits die Serie, in der Viktoria Kirchderne ungeschlagen ist. Trotz eines gewonnenen Punktes fällt der Gast in der Tabelle auf Platz fünf. Nächster Prüfstein für die SuS Kaiserau ist auf gegnerischer Anlage Union Lüdinghausen (Sonntag, 15:00 Uhr). Kirchderne misst sich am gleichen Tag mit dem SC Husen Kurl.
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