„Ich hätte vor eineinhalb Jahren die Alternative gehabt, Marco Rose nicht zu holen. Ohne die Klausel wäre Marco nicht hier“, sagte Eberl der Rheinischen Post. Insbesondere Vizemeister Borussia Dortmund soll Interesse haben, den Gladbacher Erfolgstrainer zu verpflichten.
Dass diese Klausel existiere, bedeute jedoch nicht, dass Rose den Klub zwangsläufig verlassen werde. „Wenn jemand weg will, ist das auch im Prinzip egal. Denn ich will niemanden behalten, den ich zwingen muss“, sagte Eberl: „Ich rede immer im Konjunktiv, weil es eben keine Entscheidung gibt, auch wenn manch ein Experte sagt, die Verträge lägen schon in den Schubladen. Das ist Blödsinn. Ich hatte gehofft, dass der Verein Borussia Mönchengladbach sich mehr Glaubwürdigkeit erarbeitet hat. Mich stört eher, dass sie uns ein wenig abgesprochen wird.“
Eberl betonte, dass man eine Entscheidung kommunizieren werde, sobald sie gefallen sei. So habe man dies auch bei Roses Vorgänger Dieter Hecking gemacht, sagte der 47-Jährige. sid