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1. FC Nürnberg
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18:30 |
1. FC Kaiserslautern
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Dienstag gegen 16 Uhr machte sich der MSV Duisburg auf den Weg ins Pfälzische. 19 Spieler saßen mit im Mannschaftsbus. Mit dabei auch: Vincent Vermeij und Marvin Compper. Beide fielen am vergangenen Wochenende aus, bekamen für das Gastspiel beim 1. FC Kaiserslautern "grünes Licht", wie Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz vor der Partie verriet.
Und Lieberknecht hatte weitere gute Personal-Nachrichten. Arne Sicker und Petar Sliskovic befänden sich auf einem sehr guten Weg der Besserung. Stürmer Sliskovic könnte noch in dieser Runde "eine Kraft" für die Zebras werden, so Lieberknecht. Erstmals nach der Corona-Pause gab der Trainer keine Tendenz was die Startaufstellung angeht. Ein gutes Zeichen.
Sicherheit über den eigenen Ansatz bekommen
In Kaiserslautern wartet für Duisburg das nächste Spiel innerhalb weniger Tage. Die hohe Belastung, die dem eng getakteten Terminplan geschuldet ist, sei für die Spieler noch immer "kriminell". Findet Lieberknecht. Aber Sorgen, dass dem MSV zum Saisonende die Körner ausgehen, hat der 46-Jährige keine. Wenn die Akteure Zeit zur Regeneration bekommen und sich keine weiteren Verletzten ins Lazarett gesellen.
Der jüngste 2:1-Sieg über den Chemnitzer FC tat den Meiderichern sichtlich gut. Und sicherte die Tabellenführung. Kritik prasselte zuvor auf das Team ein, und das "berechtigterweise", meinte Lieberknecht. Denn nach dem Re-Start verlor Duisburg zunächst mit 2:3 gegen 1860 München und spielte danach 1:1 gegen Jena. In diesen Spielen sei jedoch nicht alles schlecht gewesen für Lieberknecht. Und genauso war beim 2:1 über den CFC "nicht alles rosig".
"Die Art und Weise, wie wir mit den Spielen umgehen und die nächsten vorbereiten, das ist eine wichtige Sache", meinte Lieberknecht. Sprich: Die Jungs sollen fokussiert bleiben. Und wissen, dass sie sich über die eigene Spielidee als Fundament Sicherheit holen können. Auch in Kaiserslautern.
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