„Das Motto für die kommenden Wochen lautet mal wieder: Wir gegen den Rest der Welt“, schrieb der Klub via Twitter und teilte ein Video sowie Fotos vom Training. Kauczinski zog nach der Einheit ein positives Fazit. „Als Fußballer freust du dich einfach, wenn du nach all den Einschränkungen endlich wieder als Team zusammen auf dem Platz stehen und den Ball am Fuß haben darfst. Und genau das haben die Jungs während der Einheit auch ausgestrahlt“, sagte er.
Auf Schlusslicht Dresden wartet im Kampf um den Klassenerhalt ein Mammutprogramm. Neun Spiele in 29 Tagen muss der Traditionsklub aus Sachsen nach nur einer Woche Mannschaftstraining absolvieren. Ins Spielgeschehen kann Dynamo erst am 31. Mai gegen den VfB Stuttgart eingreifen. Danach spielt Dresden fast durchgehend im Drei-Tages-Rhythmus.
„Man hat Wut im Bauch, man fühlt sich ungerecht behandelt“, sagte Kauczinski zuletzt. Er spüre nach Gesprächen mit den Spielern, dass sie „sich wehren wollen“. Dies werde „Kraft und eine besondere Motivation“ geben. sid