Das gab der Klub am Mittwoch bekannt. So sollen „Liquiditätsengpässe vermieden“ werden.
Der Verein „stoppt alle nicht nötigen oder verpflichtenden Ausgaben und nutzt Einsparpotenziale in den noch offenen Budgets. Spieler, Trainer, sportliche und kaufmännische Führungsebenen verzichten zudem auf die Auszahlung eines Gehaltsanteils in den Monaten April bis Juni, ehrenamtliche Aufsichtsratsmitglieder auf ihre Aufwandsentschädigungen“, hieß es in einer Mitteilung: „Etwa drei Viertel der Festangestellten in allen Bereichen gehen ab April in Kurzarbeit.“
„Um für potenzielle Einnahmeausfälle der laufenden Saison gewappnet zu sein, müssen wir den Verein komplett auf links krempeln“, sagte der Mainzer Klubchef Stefan Hofmann: “Die Einschnitte sind schmerzhaft und ein echter Stresstest für uns, aber die Maßnahmen helfen dem Verein enorm." sid