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Oberliga Westfalen
Das sagt der RSV-Coach vor dem Topspiel gegen Wiedenbrück

Foto: Klaus Pollkläsener
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Nachdem der Ball am vergangenen Sonntag aufgrund von Sturmtief „Sabine“ ruhte, startet der Oberliga-Alltag für den RSV Meinerzhagen nun direkt mit dem Spitzenspiel beim SC Wiedenbrück.

Zum Rückrundenauftakt stand für die Mannschaft von Cheftrainer Mutlu Demir eigentlich das Heimspiel gegen Kaan-Marienborn auf dem Plan. Sturmtief „Sabine“ machte dem Ganzen jedoch einen Strich durch die Rechnung. Bedeutet: Das erste Pflichtspiel im neuen Kalenderjahr absolviert der Tabellenzweite aus Meinerzhagen am kommenden Sonntagnachmittag (15 Uhr) beim Ligaprimus aus Wiedenbrück – Spitzenspiel in der Oberliga Westfalen!

„Die Vorfreude ist riesig“, betont RSV-Coach Demir gegenüber RevierSport. „Wenn man dann gleich mit einem Spitzenspiel anfängt, ist das natürlich ein Highlight. Das merkt man auch in der Kabine. Nichtsdestotrotz gehen wir die Sache seriös an und freuen uns, dass die Liga wieder los geht.“

„Das sind genau die Spiele, die für die Rückrunde richtungsweisend sind“

Im Rahmen der laufenden Saison trafen Meinerzhagen und Wiedenbrück schon zweimal aufeinander – einmal in der Liga, einmal im Viertelfinale des Westfalenpokals. Zweimal war es der RSV, der den Rasen am Ende als Sieger verließ. Dazu erklärt der Trainer: „Wir haben im Hinspiel zwar 5:0 gewonnen, aber jeder von uns weiß, dieses Ergebnis richtig einzuordnen. Das Westfalenpokalspiel war wiederum hart umkämpft. In der Crunchtime haben wir das Spiel für uns entschieden" (2:0, Anm. d. Red.).

Am kommenden Sonntag will der Verfolger auch das dritte Spiel gegen SCW gewinnen. Wenngleich Demir weiß, „dass es kein leichtes Unterfangen wird, gerade jetzt wieder in Wiedenbrück zu spielen“. Dennoch geht Meinerzhagen voll auf Sieg. „Das sind genau die Spiele, die für die Rückrunde richtungsweisend sind. Wenn wir oben dranbleiben wollen, müssen wir in Wiedenbrück bestehen“, unterstreicht Demir. Und ergänzt: „Und wir wollen oben dranbleiben!“

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