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Viktoria Köln
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19:00 |
Rot-Weiss Essen
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[article=468232]Am Dienstag teilte Rot-Weiss Essen mit[/article], dass der Vertrag mit Daniel Heber verlängert wurde. Das auslaufende Arbeitspapier des 25-jährigen Verteidigers, der bereits einen großen Teil seiner Juniorenzeit bei RWE verbracht hatte, wurde erneuert.
Dieser Entschluss kam bei den Essener Fans gut an. Denn: Heber gehört seit seiner Umschulung vom Außen- zum Innenverteidiger zu den großen Leistungsträgern des Teams. Auch dank der Schnelligkeit und Kopfballstärke von Heber kassierte die Elf von Trainer Christian Titz in vier der letzten fünf Partien kein Gegentor. Die Ausnahme war das 0:2 gegen den VfB Homberg vor der Winterpause. Beim Restrunden-Auftakt in Köln überzeugte Heber im Verbund mit Alexander Hahn und ließ die Offensive der Geißböcke kaum zur Entfaltung kommen.
Essens Heber bügelt eigenen Fehler wieder aus
Der 25-Jährige war nach der Partie glücklich über den Auswärtssieg: „Ich denke, dass das Spiel ziemlich einseitig war. Wir hatten viel Ballbesitz und konnten uns einige Chancen erspielen“, kommentierte der gelernte Außenverteidiger. Bei einer Aktion, stockte den RWE-Fans allerdings der Atem: In der 18. Minute vertändelte Heber den Ball vor dem eigenen Strafraum, holte sich das Leder aber kurz darauf spektakulär zurück. Darauf angesprochen, antwortete der Leistungsträger schmunzelnd: „Ich arbeite daran, die Fehler abzustellen. Das mache ich natürlich nicht extra.“
Am kommenden Samstag steht das Top-Spiel der Regionalliga West an: Der Tabellenzweite Rot-Weiss Essen empfängt den Spitzenreiter SV Rödinghausen an der legendären Hafenstraße (14 Uhr). Heber ist vor dem Gipfel-Treffen selbstbewusst: „Wir hoffen, dass wir an unsere Leistung anknüpfen können und ohne Gegentor bleiben. Wenn wir dann noch unsere Chancen konsequenter ausspielen und nutzen, mache ich mir keine Gedanken.“
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Insgesamt freut sich der pfeilschnelle Verteidiger auf die Zukunft bei Rot-Weiss Essen: „Die Mannschaft ist cool und wir haben ambitionierte Ziele. Ich denke, dass die Vertragsverlängerung die beste Entscheidung war“, betonte Heber stolz.
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