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Diebels-Niederrheinpokal: TuRa 88 Duisburg – Wuppertaler SV 0:5 (0:3)
Jerat-Team ohne Mühe

Diebels-Niederrheinpokal: TuRa 88 Duisburg – Wuppertaler SV 0:5 (0:3)
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Beim Duell Landesligist gegen Regionalligist in der ersten Runde des Diebels-Niederrheinpokals setzten sich die Wuppertaler gegen TuRa 88 Duisburg im Schongang mit 5:0 durch. Nach gutem Beginn der Gastgeber aus Duisburg erzielte Fatlum Zaskoku in der 18. Minute die Führung für den WSV und sorgte damit für einen Bruch im Spiel der TuRa. Dennis Malura (18.) und erneut Zaskoku (41.) sorgten noch vor der Pause mit ihren Treffern für geregelte Verhältnisse. Die Moral der Duisburger war gebrochen. In Hälfte zwei ließ der WSV die Zügel dann merklich schleifen. TuRa kam besser ins Match, konnte aber letztlich, trotz einiger guter Möglichkeiten, keinen Ehrentreffer erzielen. Auf der Gegenseite traf der eingewechselte Mahir Saglik (47./73.) zum 5:0-Endstand.

TuRa 88-Trainer Ralf Kessen: "Köpfe hoch und volle Konzentration auf die Liga." (Foto: firo)

Das Team von WSV-Trainer Wolfgang Jerat verzichtete auf den Großteil seiner Stammkräfte und ermöglichte so dem zweiten Glied, vorzuspielen. Vor allem Zaskoku nutzte die Gelegenheit und bot sich mit einer engagierten Leistung für Einsätze in der Regionalliga an. Daneben überzeugte auch Stammkraft Mahir Saglik nach seiner Einwechslung mit einer engagierten Leistung. Zu bemängeln gab es bei ihm lediglich die Chancenauswertung, mehrfach verfehlte er aus aussichtsreicher Position den Kasten.

WSV-Co-Trainer Joachim Hopp war mit der Leistung seiner Mannschaft einverstanden: „Gerade in der ersten Halbzeit sind wir sehr diszipliniert aufgetreten. Man hat gesehen, dass alle Jungs mit Spielfreude dabei waren, auch wenn wir zu Beginn noch ein wenig mit dem Kunstrasen zu kämpfen hatten. Dennoch haben sich gerade die Akteure aus der zweiten Reihe gut präsentiert. Nach dem 0:3 war das Ding eigentlich schon gegessen.“

Ähnlich sah es auch TuRa-Coach Ralf Kessen: „Standesgemäß!: Das trifft es wohl am ehesten. Sicher hätten wir ein Tor verdient gehabt, aber es war uns leider nicht vergönnt. Wir wollten dieses Spiel gegen den Regionalligisten als Highlight sehen, das war es auch - trotz der 0:5-Niederlage war nicht alles schlecht. Deshalb heißt es Köpfe hoch und volle Konzentration auf die Liga.“

Der WSV trifft nun in Runde zwei auf den Sieger der Partie TVD Velbert gegen Düsseldort-West, doch zuvor geht es für die Wuppertaler am kommenden Samstag wieder um Liga-Punkte, wenn es gegen die Kickers aus Emden geht.

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