"Wir wollten ‚Kiki‘ vor der Chemotherapie und der harten Zeit im Kampf gegen seine Krankheit (RS berichtete) zeigen, dass wir auf ihn setzen und das er voll dazu gehört. Wir werden ihm in der nächsten Zeit alle Ruhe und Kraft geben, die er benötigt", erklärt Krays 1. Vorsitzender Günther Oberholz.