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WSV Borussia: Wachablösung im Tor steht bevor
„Kein Weltuntergang“

WSV Borussia: Wachablösung im Tor steht bevor
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Seit fünfeinhalb Jahren ist Christian Maly die unangefochtene Nummer eins beim WSV.

Doch vor dem Auswärtsmatch beim SV Sandhausen am kommenden Samstag (14 Uhr) mehren sich die Anzeichen, dass eine Wachablösung bevorsteht.

„Er hat in Wuppertal über 200 Spiele gemacht, da handelt es sich um jemanden, der schon Leistungsnachweise gebracht hat. Auch Maly darf Fehler machen und schlecht in Form sein. Genauso muss es dem Trainer möglich sein, darauf zu reagieren, ohne dass wir hier gleich den Weltuntergang haben“, kündigt WSV-Coach Christoph John an.

Somit könnte sich erstmals die Chance für Sascha Samulewicz ergeben, der im Test gegen Duisburg und im Diebels-Niederrheinpokal gegen Velbert überzeugte. „Es ist schon ein gutes Zeichen für mich, dass man mich als ernsthaften Kandidaten betrachtet“, bemerkt der Ex-Dortmunder, dem man zwischenzeitlich nicht mal mehr die Reservisten-Rolle zugetraut hatte.

„Er hat sich in den letzten Monaten deutlich verbessert“, lobt John. Er weiß, dass er die Personalie nicht mehr auf die lange Bank schieben kann – und steckt damit in einem Dilemma: Ein Wechsel wäre wohl bis zur Winterpause gültig. Doch was wäre, wenn Samulewicz dann auch patzen sollte? „Es kann sein, dass wir bis zum Spieltag warten“, will John keine voreilige Entscheidung treffen.

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