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RWE vor Unterhaching
Dabrowskis Marschroute – "Rausgehen, Gras fressen, Auswärtsdreier holen"

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Foto: Thorsten Tillmann.
Christoph Dabrowski und Paul Freier überlegen sich einen Plan für Unterhaching. Foto: Thorsten Tillmann
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Nach dem Niederrheinpokal ist vor der 3. Liga: Am Sonntag spielt Rot-Weiss Essen bei der SpVgg Unterhaching. Im letzten Jahr waren die Hachinger der Angstgegner von RWE.

Der 4:0-Erfolg von Rot-Weiss Essen in der ersten Runde des Niederrheinpokals über den Bezirksligisten Sterkrade 06/07 fiel unter die Kategorie Pflichtaufgabe. RWE überzeugte nicht, zog aber in Runde zwei ein.

Nun gilt der volle Fokus wieder dem Liga-Betrieb. Nach einem freien Mittwoch bittet Cheftrainer Christoph Dabrowski seine Mannschaft am Donnerstag um 14 Uhr wieder auf den Trainingsplatz am Willi-Lippens-Platz.

Ab Donnerstag beginnt auch die Vorbereitung auf den kommenden Gegner SpVgg Unterhaching. Nach dem Abschlusstraining am Samstag reist RWE dann nach Bayern, am Sonntag (01. September, 16.30 Uhr) findet das Spiel statt.

Im letzten Jahr verlor Essen noch beide Duelle gegen Unterhaching (0:4, 1:3), dieses Mal soll es besser laufen. Das Positive: Mathias Fetsch, Vierfachtorschütze aus dem letztjährigen Hinspiel, steht nicht mehr bei der Spielvereinigung unter Vertrag.

Es geht ja schon los, wenn man dort in der Kabine ist und dann die Musik von der anderen Mannschaft dröhnt. Das muss man akzeptieren und annehmen. Rausgehen, Gras fressen, Auswärtsdreier holen. Darauf müssen wir aber halt schon vorbereitet sein im Kopf.

Christoph Dabrowski.

Coach Dabrowski rechnet nichtsdestotrotz mit einer schwierige Aufgabe: "Ab Donnerstag sensibilisieren wir die Mannschaft darauf, was uns am Wochenende erwartet. Es geht ja schon los, wenn man dort in der Kabine ist und dann die Musik von der anderen Mannschaft dröhnt. Das muss man akzeptieren und annehmen. Rausgehen, Gras fressen, Auswärtsdreier holen. Darauf müssen wir aber halt schon vorbereitet sein im Kopf."

Spielmacher Ahmet Arslan hofft auf den zweiten Auswärtssieg im zweiten Auswärtsspiel: "Ich habe da schon ein paar Mal gespielt, es war immer eklig. Gefühlt waren es immer 140 Grad, wenn ich da spiele. Der Platz ist immer stumpf, die Truppe ist eklig, aber genau deshalb halten sie sich in dieser Liga. Wir müssen diszipliniert sein und dürfen nicht nur Spaß am Fußball haben, sondern wir müssen auch arbeiten."

Der Trainingsplan von Rot-Weiss Essen vor dem Haching-Spiel:

Donnerstag: Training, 14 Uhr

Freitag: Training, 11 Uhr

Samstag: Training, 9 Uhr und anschließende Abfahrt nach Bayern

Sonntag: Auswärtsspiel in Unterhaching, 16.30 Uhr

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