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So schätzt Dabrowski den Abstiegskampf und 1860 München ein

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RWE: So schätzt Dabrowski den Abstiegskampf und 1860 München ein
Foto: Thorsten Tillmann
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Rot-Weiss Essen steht drei Spieltage vor Saisonende sportlich gut da. Das Saisonziel Klassenerhalt ist zum Greifen nahe.

Rot-Weiss Essen geht mit sieben Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den der SV Meppen belegt, in die letzten drei Saisonspiele der 3. Liga.

Für viele ist RWE jetzt schon durch. Denn es ist kaum vorstellbar, dass Halle, Meppen und Oldenburg, die aktuell alle hinter dem Aufsteiger aus Essen liegen, noch an Rot-Weiss vorbeiziehen - auch, wenn RWE noch drei Niederlagen kassieren sollte. Aber: Rein rechnerisch ist der Abstieg noch möglich.

Vor dem Knaller gegen 1860 München (Sonntag, 13 Uhr, RevierSport-Liveticker) will sich Christoph Dabrowski auf keinerlei Rechenspiele einlassen und winkt bei der Frage, ob er ein Auge auf das Spiel zwischen VfL Osnabrück und SV Meppen blicken wird, sofort ab.

"Wir müssen uns auf unsere Leistung fokussieren und sehr leidenschaftlich auftreten. Was das Ergebnis dann für Konsequenzen hat, werden wir sehen. Es macht für mich wirklich keinen Sinn, auf die anderen Plätze, nach links und rechts, zu schauen. Aber das ist auch nichts Neues. Das predige ich eigentlich schon seit Saisonbeginn. Wir haben alles selbst in der Hand, unser Ziel zu erreichen und das wollen wir am Sonntag auch schaffen. Ich glaube, dass man da für so einen Spiel wie gegen 1860 München vor vollem Haus niemanden motivieren muss."

Die Löwen, die aus der bayerischen Landeshauptstadt ins Ruhrgebiet kommen, spielen eine sehr enttäuschende Saison. Eigentlich wollte der TSV 1860 München in die 2. Bundesliga aufsteigen. Doch daraus wurde nichts. Mehr als Drittliga-Mittelmaß war in dieser Serie nicht drin. So hat das auch der RWE-Trainer beobachtet.

"Sie sind mit hohen Ambitionen gestartet, mit Vollgas auf dem Pedal und waren ein großer Aufstiegsfavorit. Aber durch Unruhe und Ergebniskrisen, inklusive eines Trainerwechsels, sind sie von ihrem Weg abgekommen. Jetzt sind sie auf der Zielgeraden im Niemandsland, haben aber eine qualitativ gute Mannschaft. Es kommt ein Gegner auf uns zu, der auf dem Papier gut ist. Wir müssen uns strecken, um die drei Punkte an der Hafenstraße zu behalten."

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