Der 37 Jahre alte Kwasniok erhält einen Vertrag bis 2021, der für die 2. Bundesliga und die 3. Liga Gültigkeit besitzt. Jena war nach der 1:2-Heimniederlage am Freitag gegen den SV Meppen auf den 18. Tabellenplatz zurückgefallen.
«Lukas Kwasniok folgt als Trainer dem FCC-Urgestein Mark Zimmermann, der viel für den Club geleistet und Spuren hinterlassen hat. Das ist eine herausfordernde Situation. Dementsprechend ist auch unser Anforderungsprofil für den neuen Trainer - und das erfüllt Lukas Kwasniok nach Einschätzung aller Gremien und Verantwortlichen zu 100 Prozent», sagte Jenas Geschäftsführer Chris Förster.
«Die Situation ist in der Tat herausfordernd, aber sie ist eben auch sehr reizvoll. Der FC Carl Zeiss Jena ist ein guter Name im deutschen Fußball, hat eine leidenschaftliche Fanszene, eine große Geschichte und eine herausfordernde Gegenwart. Dieser möchte ich mich mit viel Freude, Leidenschaft und Fleiß stellen», sagte der im polnischen Gliwice geborene Kwasniok auf der Website des Vereins. dpa