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Eintracht Frankfurt
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20:30 |
Borussia Dortmund
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Die Rippen sind durch. "Die Diagnose stand unmittelbar nach dem Chemnitz-Spiel fest", berichtet Gino Lettieri nun und erklärt, warum die Verletzung wie schon bei Kevin Wolze ersteinmal geheim gehalten wurde. "Wir haben uns damit zurückgehalten, an die Öffentlichkeit zu gehen, weil Enis es zunächst mit Spritzen versuchen und unbedingt spielen wollte. Außerdem hatten wir Bedenken, dass die Gegenspieler dann seine Schwachstelle kennen, das Risiko wäre zu groß gewesen. Leider hat es nicht gereicht."
Rückblick: Hajri war beim 3:0-Sieg über den CFC mit Conrad zusammengeprallt und musste ausgewechselt werden. Nach der sofortigen Untersuchung in der BGU meinte er dann: "Ich habe eine schwere Prellung, die sehr schmerzhaft ist."
Wann Hajri wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen kann, steht noch in den Sternen.
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