Darauf einigte sich das Präsidium des niedersächsischen Traditionsklubs mit der Staatsanwaltschaft Osnabrück und den Steuerbehörden.
Im Zuge dieses Vergleiches wurde ein seit mehr als einem Jahr laufendes Steuerfahndungsverfahren gegen die Klubspitze und Mitarbeiter des Vereins eingestellt. Bei einer Razzia am 26. Mai 2011 waren zahlreiche Dokumente sichergestellt und anschließend ausgewertet worden.