„Ich hatte als Spieler Ziele, die ich erreicht habe. Und so muss auch hier jeder Spieler seine eigenen Ziele haben. Dementsprechend will ich bei jedem Akteur das Feuer in den Augen sehen, wenn er am Samstag auflaufen darf.“
Ein Feuer, das Basler schon länger wieder verspürt, denn „ich habe seit Mai fast nur auf der Couch gesessen und Fußball im Fernsehen geschaut. Ich bin heiß und freue mich, wieder auf dem Platz zu stehen.“
Genau diese Freude wollte Basler seinem Team in den ersten Tagen vermitteln. Sein Fazit nach den ersten vier Einheiten: „Die Mannschaft ist sehr engagiert. Jeder will sich dem neuen Trainer zeigen. Mit den ersten Eindrücken war ich sehr zufrieden.“
Und die Vorzeichen stehen gut, dass die Liaison zwischen RWO und Basler unter einem guten Stern steht. Denn beide haben eines gemeinsam und zwar das Geburtsdatum am 18. Dezember. Basler: „Das muss einfach ein gutes Omen sein.“