Sebastian Tyrala, Sie werden immer wieder mit Klubs aus Polen in Verbindung gebracht. Was ist an den ganzen Gerüchten dran?
In die polnische Liga habe ich stetig Kontakte. Dort gibt es viele Vereine, die mich haben wollen. Aber erster Ansprechpartner ist der BVB. Ich freue mich deshalb, dass ich hier im Trainingslager dabei bin und mich zeigen darf.
Michael Zorc hat kürzlich betont, Ihre Zeit bei der Borussia sei noch nicht zu Ende. Empfangen Sie auch intern diese Signale?
So etwas ist schön zu hören. Wir haben aber noch keine Gespräche geführt. Dass ich nach vier Jahren wieder im Trainingslager dabei bin, ist ein Anzeichen dafür, dass man plant, mit mir weiterzuarbeiten. Ich denke, in den nächsten Wochen oder Monaten werden wir darüber sprechen.
Möchten Sie einen bestimmten Zeitplan einhalten? Natürlich will ich irgendwann wissen, woran ich bin. Wenn man mir sagt, dass ich weiterhin oben mittrainieren und bei den Amateuren spielen darf, wäre das genau das, was ich möchte. Wenn Jürgen Klopp sagt, dass es nicht reicht, dann werden wir uns trennen. Aber das passiert im Fußball.