Klar war, Olivier de Cock (zuletzt FC Brügge) kommt im Januar und verstärkt die Abwehr. Am Dienstag unterschrieb nun Markus Heppke (Schalke II, Vertrag bis 2010) einen Vertrag bei den "Kleeblättern". RS sprach den Deal mit dem offensiven Mittelfeld-Mann bereits mehrfach an und Coach Jürgen Luginger freut sich: "Ich denke, er wird uns schnell weiter helfen. Markus hat viele gute Eigenschaften, jetzt muss er sich nur schnell an die neue Liga gewöhnen."
Zusatz vom Sportlichen Leiter Hans-Günter Bruns: "Markus ist der schnellste Spieler im Profikader des FC Schalke. Wir versprechen uns von ihm, dass er uns hilft, unsere Qualität zu verbessern.“
Damit steht noch ein Angreifer und ein neuer Keeper auf der "Fahndungsliste" der Oberhausener. Ein Kandidat für den Kasten bleibt Wolfsburgs Jonas Deumeland, zudem stellten sich am Mittwoch drei Probekandidaten an der Landwehr vor. Für das Tor testet man in den kommenden Tagen Nils Schmadtke (19) vom FC Ingolstadt, Sohn des ehemaligen Bundesliga-Keepers Jörg Schmadtke. Für den Angriff stellten sich Patrick Schönfeld (19) und Amadou Rabihou (24) vor. Schönfeld kickt derzeit in der Bayernliga für FSV Erlangen, Rabihou läuft für den slowenischen Erstligisten Dunjaska Streda auf, zuvor war er unter anderem für Sturm Graz aktiv.
Bruns mit Blick auf Rabihou: "Ich habe mit Graz-Trainer Franco Foda telefoniert, der sehr gut über Amadou gesprochen hat und ihn gerne behalten hätte." Beschäftigt hat man sich auch mit dem Namen von Duisburgs Simon Terodde, der allerdings vom MSV nur an einen Drittligisten ausgeliehen werden soll, derzeit trainiert er bei Union Berlin mit.
Sollten die beiden freien Planstellen besetzt sein, geht es ans Aussortieren. Zwar wird man niemandem vom Hof jagen, dennoch sollen wenn machbar zwei Akteure RWO verlassen. Luginger: "Wir werden uns in der kommenden Woche beraten und dann mit den betreffenden Jungs sprechen, um ihnen die Perspektiven aufzuzeigen. Wichtig ist, dass wir fair miteinander umgehen."
Erste Kandidaten für einen Abgang bleiben Tuncay Aksoy und Jens Robben. Speziell Aksoy ließ via RS bereits verlauten, er macht sich über seine Position Gedanken und strebt bei einem entsprechenden Angebot eine Ortsveränderung an. Beide werden nach der Winterpause vermutlich auch keine großen Chancen auf entsprechende Einsatzzeiten bekommen. Eine letzte Bewährungsprobe gibt es für die gesamte Belegschaft am Sonntag, wenn der FSV Mainz nach Oberhausen kommt.
Und Luginger erklärt: "Mich ärgert die Niederlage von Freiburg noch, wir haben uns am Ende zu weit nach hinten drängen lassen. Wir müssen lernen, den Ball mehr in den eigenen Reihen zu behalten. Auf jeden Fall wird Jörn Andersen aber gesehen haben – speziell in den ersten 30 Minuten – so einfach werden wir es Mainz am Wochenende nicht machen." Obwohl der Trainer weiß, was auf ihn uns seine Mannschaft zukommt. "Für den FSV zählt nur ein Sieg, sie sind einer der Favoriten auf den Aufstieg und spielen mit den schönsten Fußball."
Erste Kandidaten für einen Abgang bleiben Tuncay Aksoy und Jens Robben. Speziell Aksoy ließ via RS bereits verlauten, er mache sich über seine Position Gedanken und strebe bei einem entsprechenden Angebot eine Ortsveränderung an. Beide würden nach der Winterpause vermutlich auch keine großen Chancen auf entsprechende Einsatzzeiten bekommen.
Eine letzte Bewährungsprobe gibt es für die gesamte Belegschaft am Sonntag, wenn der FSV Mainz nach Oberhausen kommt. Und Luginger erklärt: „Mich ärgert die Niederlage von Freiburg noch, wir haben uns am Ende zu weit nach hinten drängen lassen. Wir müssen lernen, den Ball mehr in den eigenen Reihen zu behalten. Auf jeden Fall wird Jörn Andersen aber gesehen haben, speziell in den ersten 30 Minuten, leicht werden wir es Mainz nicht machen.“ Obwohl der Trainer weiß, was auf ihn und seine Elf zukommt. „Für den FSV zählt nur ein Sieg, sie sind einer der Favoriten auf den Aufstieg und spielen mit den schönsten Fußball.“