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Titz warnt vor Schalker Standards - "Haben klare Ideen"

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FCM-Trainer Christian Titz.
FCM-Trainer Christian Titz. Foto: dpa
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Im Topspiel zwischen Schalke 04 und dem 1. FC Magdeburg treffen zwei der formstärksten Teams der 2. Bundesliga aufeinander. Das sagt FCM-Trainer Christian Titz vor der Partie.

Am Samstagabend empfängt Schalke 04 zum Topspiel der 2. Bundesliga den 1. FC Magdeburg. In der Formtabelle ist es ein echtes Spitzenspiel, beide Mannschaften sind seit fünf Spielen ungeschlagen (drei Siege, zwei Remis). Magdeburg spielt als Tabellendritter eine starke Runde, ist das beste Auswärtsteam. Doch bei Schalke zeigt der Trend zuletzt ebenfalls nach oben.

Das ist auch Trainer Christian Titz nicht entgangen, wie der auf der Pressekonferenz des FCM ausführte. "Sie sind eine sehr stabile Mannschaft, die im Defensivverbund sehr stabil steht, kompakt verteidigt und in den Umschaltmomenten schnell ist. Sie haben zwei sehr abschlussstarke Spieler und strahlen über Hereingaben und Standards eine Gefahr aus", analysierte der ehemalige Coach von Rot-Weiss Essen die Schalker Mannschaft.

Daran hat natürlich Schalke-Coach Kees van Wonderen einen großen Anteil. "Sie haben sich unter ihm stabilisiert, konstant gepunktet und ihren Ballbesitzanteil deutlich gesteigert", beschrieb Titz die Änderungen unter dem Niederländer.

Im Hinspiel gab es ein 2:2-Remis, die Schalker Torschützen waren das angesprochene Sturmduo Kenan Karaman und Moussa Sylla. "Wir haben klare Ideen, wie wir die Standards verteidigen wollen. Bei den Hereingaben von außen ist es klar, dass wir diesen Bereich gut verteidigen müssen. Da müssen wir die zweiten Bälle holen, außen ins Blockverhalten kommen und die Zielspieler aufnehmen, da hat Schalke einige Tore erzielt", verriet Titz.

Leipertz vor dem Abgang - fünf Sperren drohen

5781 Fans werden aus Magdeburg anreisen, der Auswärtsblock wird ausverkauft sein. Dafür werden der Ex-Bochumer Herbert Bockhorn, Verteidiger Lubambo Musonda und Angreifer Emir Kuhinja verletzungsbedingt passen müssen. Möglicherweise ist auch Robert Leipertz nicht dabei, bei dem es noch zu einem Abgang kommen könnte.

Gleich fünf Magdeburger müssen auf Schalke besonders aufpassen: Daniel Heber, Silas Gnaka, Connor Krempicki, Baris Atik und Mo El Hankouri haben allesamt vier Gelbe Karten auf dem Konto, es drohen einige Sperren. "Wir wären froh und zufrieden, wenn wir es schaffen, auswärts zu gewinnen. Das ist auch die Zielsetzung, mit der wir da hinfahren", will Titz den nächsten Erfolg in der Fremde folgen lassen.

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