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Diese Elf schickt Büskens gegen Heidenheim ins Rennen

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Schalke: Diese Elf schickt Büskens gegen Heidenheim ins Rennen
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Der Endspurt der 2. Bundesliga beginnt mit einem Topspiel-Wochenende – eins davon findet in Gelsenkirchen statt.

Der Tabellenvierte FC Schalke 04 trifft auf den Verfolger 1. FC Heidenheim (13.30 Uhr/Sky) – und selten wurde ein Gegner vor dem Spiel wohlwollender bewertet als der Tabellensiebte von der Ostalb aus Baden-Württemberg.

Schalkes Interimstrainer Mike Büskens und Sportdirektor Rouven Schröder sind fast sogar Fans des Gegners, der im achten Jahr in der Zweiten Liga spielt. „Unbequem, robust“, sagte zum Beispiel Rouven Schröder und ergänzte: „Das ist eine Mannschaft, die uns alles abverlangen wird.“ Die Heidenheimer sind vor allem physisch eine große Herausforderungen – sie führen mehrere statistische Werte (Laufvolumen, Sprints, intensive Läufe) mit teilweise beeindruckendem Vorsprung an, stellen mehrere Profis, die über 1,90 Meter groß sind.

Schalke 04: Fraisl – Matriciani, Thiaw, Kaminski, Calhanoglu – Itakura, Latza – Drexler, Bülter, Zalazar – Terodde.

1. FC Heidenheim: Müller – Busch, Mainka, Hüsing, Theuerkauf – Geipl – Malone, Schöppner, Sessa, Mohr – Kleindienst.

Nicht so gut sind die Heidenheimer allerdings auswärts – und auch das wollen die Schalker vor etwa 60.000 Zuschauern „Wir freuen uns auf die größte Kulisse, die wir in dieser Saison hatten. Daher gehen wir mit guten Erwartungen in das Spiel“, sagte Mike Büskens. Er ändert seine Startelf im Vergleich zum 2:1-Erfolg bei Dynamo Dresden auf drei Positionen. Für Marius Lode (Corona), Thomas Ouwejan (verletzt) und Florian Flick (Bank) beginnen Rodrigo Zalazar, Henning Matriciani und Kerim Calhanoglu. Kapitän Danny Latza rückt auf die 8.

Heidenheims Dauer-Trainer Frank Schmidt hat sehr viel Respekt vor den Schalkern: „Bei Schalke 04 muss man auf alles achten. Sie haben Qualität in der Defensive mit viel Robustheit und viel Zweikampfstärke. Sie stellen die Sechserpositionen immer wieder anders auf, daher müssen wir erst mal schauen, wie der Gegner spielt. Vorne sind sie sehr variabel. Für uns wird es jetzt langsam Zeit, dass wir auch auswärts wieder das Quäntchen Glück haben, das wir zuletzt nicht hatten, und annähernd so effektiv sind, wie in den Heimspielen.“

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