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Sieg auf Schalke
KSC-Stürmer erhielt Support von der ganzen Familie

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Sieg auf Schalke: KSC-Stürmer erhielt Support von ganzer Familie
Foto: firo
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Der 2:1-Sieg der Karlsruher beim FC Schalke war vor allem für einen KSC-Profi ein ganz besonderes Ereignis. Philipp Hofmann kehrte an seine alte Wirkungsstätte zurück.

Fünf Jahre - von 2009 bis 2014 - spielte Philipp Hofmann für den FC Schalke 04. Doch zu einem Profidebüt auf Schalke langte es für den Angreifer nicht.

Der gebürtige Sauerländer, der in Arnsberg geboren wurde, absolvierte in seiner Schalke-Zeit 36 Einsätze (21 Tore) für die U19-Mannschaft, 24 Spiele (17 Treffer) für das U17-Team und 24 Begegnungen (sechs Buden) für die S04-Reserve. Am Freitagabend, 17. September 2021, kehrte Hofmann als Stammspieler und Leistungsträger des Karlsruher SC nach Gelsenkirchen zurück. Und er gewann das Zweitligaspiel beim FC Schalke 04 mit seinem KSC mit 2:1.


"Nach den personellen Rückschlägen diese Woche war das sehr wichtig. Meine ganze Familie war heute da. Das war ein ganz besonderes Spiel für mich, zurück in der alten Heimat. Dass wir es dann auch noch gewinnen, ist natürlich umso schöner. Jetzt haben wir erstmal zwei Tage frei und dann geht es am Montag weiter", freute sich der 28-Jährige über seine erfolgreiche Rückkehr auf Schalke. Für den KSC erzielte Hofmann in 70 Partien 34 Treffer und bereitete 17 weitere Tore vor. Es läuft für den Sauerländer bei den Baden.

Marius Bülter zeigt sich enttäuscht

Derweil war Marius Bülter, ein Ostwestfale in Diensten des FC Schalke 04, enttäuscht. Schalke wollte mit dem dritten Sieg in Serie oben anklopfen. Doch nach dem Spiel steht der KSC weiter oben als die Königsblauen.

"Wir haben uns viel vorgenommen, das aber nicht zu 100 Prozent auf den Platz gebracht. Es ist extrem ärgerlich, dass wir erneut kurz vor Schluss ein Gegentor kassiert haben. Das müssen wir in den Griff bekommen. Der Start ins Spiel war extrem unglücklich, danach sind wir gut zurückgekommen und machen den Ausgleich. Danach waren wir aber nicht so druckvoll, dass wir kurz davor waren, das Spiel zu drehen. Insgesamt war es kein gutes Spiel von uns", erklärte Schalke-Stürmer Bülter.

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