Die Entsscheidung kam überraschend. Nach dem 0:3 gegen den FC Ingolstadt am Nachmittag hatte Becker ein eindeutiges Bekenntnis zu Wolf noch vermieden.
"Wir haben jetzt 0:3 verloren. Bevor ich mich hinstelle, muss ich mir in Ruhe Gedanken machen, müssen wir die Situation besprechen. Am Ende geht es immer nur um das Beste für den Verein", hatte er gesagt. Nach sieben Spielen ohne Sieg ist das Ziel Aufstieg akut gefährdet. Zwei Spieltage vor dem Saisonende sind die Hamburger Tabellenvierte. dpa