"Das Phänomen, dass Spieler der eigenen Mannschaft systematisch ausgepfiffen werden, haben wir schon bei Emil Noll und Kristian Nicht erlebt. Wir alle haben schon bei vielen Vereinen gespielt - ein solches Fanverhalten hat keiner von uns je erlebt", schrieben die Profis.
Fußball sei ein Mannschaftssport, und eine Mannschaft bestehe aus 24 Spielern. "Wir gehen respektvoll miteinander um und pflegen ein solches Verhältnis auch zu unseren Fans. Dass Mitspieler gezielt ausgepfiffen werden, können wir allerdings nicht akzeptieren. Dieses Verhalten ist kontraproduktiv und in keiner Weise leistungsfördernd", hieß es weiter.