Toppmöller hatte in der vergangenen Woche die Klub-Führung scharf kritisiert. Zudem knüpfte der Bundesliga-Rekordtorschütze des FCK ein mögliches Engagement bei den "Roten Teufeln" an die Bedingung, dass er im sportlichen Bereich das alleinige Sagen habe.
Schjönberg konterte am Sonntag prompt. "Wenn er meint, dass es der richtige Weg ist, auf unsere Spieler und auf meine Person einzuschlagen, dann kann er das von mir aus machen, aber mein Stil ist das nicht. Ich verstehe auch nicht, warum man das alles öffentlich macht", sagte der Däne, der nach eigenen Angaben nicht um seinen Job fürchtet: "Es ist doch klar, dass Rückendeckung da ist, sonst wäre ich nicht mehr da, aber ich bin noch da."