Warum die Lage beim FCA und bei Lautern derzeit so prekär ist, davon konnten sich 17.218 Zuschauer in Augsburg beim 0:0 über weite Strecken überzeugen. Beide Teams boten wenig Ansehnliches, vor allem das Spiel nach vorne ließ sehr zu wünschen übrig. Zu plan- und ideenlos waren auf beiden Seiten die Aktionen, um für Gefahr zu sorgen. Gute Torchancen blieben in einer schwachen Partie deshalb Mangelware.
Die besten Gelegenheiten für die Gastgeber hatten noch Mamadou Diabang (30.) und Mourad Hdiouad (68.). Der FCK, beim dem ein mögliches Engagement von Georgiens Nationaltrainer Klaus Toppmöller auch weiterhin für reichlich Unruhe sorgt, konnte sich keine nennenswerte Chance herausspielen.