Vata legte mit einem gefühlvollen Freistoß in den Torwinkel den Grundstein zum Erfolg. Anschließend bröckelte der Fürther Abwehrbeton nach nur zwei Gegentoren in den vorherigen sechs Saisonspielen. Als Fürth die Defensive in der zweiten Halbzeit öffnen musste, ergaben sich weitere gute Konterchancen für die Mannschaft von Trainer Uwe Rapolder, die das Spiel fast über die gesamten 90 Minuten dominierte.
Fürth, das zu allem Überfluss in der Schlussphase Daniel Felgenhauer nach einer Roten Karte (76.) wegen groben Foulspiels und Marino Biliskov wegen unsportlichen Verhaltens mit Gelb-Rot (79.) verlor, hatte größte Mühe, auch nur annähernd Gefahr vor dem Koblenzer Tor zu verbreiten.