Bakalorz, der von 2010 bis 2013 auch bei Borussia Dortmund in der II. Mannschaft spielte, war in der abgelaufenen Spielzeit im defensiven Mittelfeld eine der Schlüsselfiguren beim SCP (29 Einsätze, 1 Tor).
Bislang haben die Ostwestfalen zwölf Abgänge zu kompensieren, darunter ehemalige Leistungsträger wie Mario Vrancic (SV Darmstadt 98), Elias Kachunga (FC Ingolstadt) oder Christian Strohdiek (Fortuna Düsseldorf). Die Zusage von Bakalorz, dessen Vertrag noch bis 2017 läuft, ist demnach ein Zeichen - auch an die Konkurrenz: Mit dem SC Paderborn ist auch in der neuen Saison zu rechnen!