Die Treffer für den KSC erzielte Angreifer Giovanni Federico in der 64., 66. und 89. Minute. Damit sicherte sich der künftige Dortmunder mit insgesamt 19 Treffern auch die Torjäger-Kanone der Liga. Fürth kam nur noch zum Anschlusstreffer durch Cidimar (83.).
Die SpVgg, bei der Benno Möhlmann zum letzten Mal auf der Trainerbank saß, hatte den Sprung in die erste Liga bereits an den vergangenen zwei Spieltagen mit zwei Niederlagen praktisch verspielt. Gegen den KSC gab es deshalb nur noch eine minimale theoretische Chance.
Doch daran glaubte bei Fürth ohnehin keiner mehr. Entsprechend entwickelte sich von Beginn an ein ansehnlicher Sommerkick, bei dem sich beide Teams nicht weh taten und viel Platz ließen. Die 14.000 Fans sahen viele Chancen. Tore blieben zunächst Fehlanzeige, ehe nach dem Wechsel Federico dreimal eiskalt zuschlug.