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MSV: "Xavi" Brosinski
"Chancen hatten wir ja genug"

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MSV: "Xavi" Brosinski hätte gerne das 1.000 Tor erzielt

Daniel Brosinski machte gegen Sandhausen mit seiner Vorarbeit zwar den Duisburger Xavi, war aber enttäuscht, dass er nicht das 1.000 Tor geschossen hat.

„Das wäre sicher schön gewesen, Chancen hatten wir und vor allem auch ich genug. Aber am Ende zählen nur die drei Punkte.“ Die nun die Funktionäre in Zugzwang bringen. Denn vor dem Sieg gegen Sandhausen forderten die Duisburger Verantwortlichen, dass die Mannschaft in Vorkasse treten soll. Nach dem Dreier gegen den SVS sah Vorstandsmitglied Ingo Wald sich und seine Kollegen nun in der Pflicht: „Die Mannschaft hat ihre Leistung gebracht, jetzt sind wir Verantwortlichen gefragt.“


Konkret: Die Vertragsverlängerungen müssen endlich in trockene Tücher gebracht werden. Geschäftsführer Roland Kentsch will sich noch in dieser Woche mit Sportdirektor Ivica Grlic einigen, danach sollen die ersten Spieler mit neuen Kontrakten ausgestattet werden. Hoffnungen auf einen Verbleib darf sich auch der eigentliche Mittelfeldspieler Brosinski machen, der sich aber als rechter Verteidiger einen Namen und Ruf erarbeitet hat. „Wir haben schon mal gesprochen, Konkretes gibt es allerdings noch nicht“, erzählte der 24-Jährige. Sorgen über seine Zukunft macht er sich aber nicht: „Ich bin keiner, der alles frühzeitig plant.“

So ruhig wie „Brosi“ sind seine Kollegen nicht. So hat beispielsweise Julian Koch die Gespräche mit Mainz 05 bestätigt: „Die hat es schon gegeben. Für mich steht fest, dass ich nächstes Jahr in der 1. Liga spielen will.“

Bevor das aber amtlich ist, haben sowohl Koch als auch Brosinski die Chance, am Samstag beim FSV Frankfurt mit dem 1.000 Zweitligator des MSV Geschichte zu schreiben.

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