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Fortuna - Fürth 2:1
Düsseldorf übernimmt die Spitze

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Fortuna Düsseldorf: Meier-Team triumphiert im Spitzenspiel
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Fortuna Düsseldorf hat seine beeindruckende Erfolgsserie im Spitzenspiel gegen SpVgg Greuther Fürth fortgesetzt und die Tabellenführung übernommen.

Das Team von Trainer Norbert Meier gewann zum Abschluss des 16. Spieltages 2:1 (2:0) gegen die Kleeblätter und blieb damit auch im 25. Pflichtspiel in Folge unbesiegt. Die Tore der Düsseldorfer beim achten Sieg im achten Saison-Heimspiel erzielten Oliver Fink (18.) und Jens Langeneke per Strafstoß (39.). Für Fürth, das die erste Auswärtspleite der Saison kassierte und auf Tabellenplatz vier blieb, verkürzte Edgar Prib nach 63 Minuten.

In einer hart umkämpften Anfangsphase hatten die Gastgeber vor 33.017 Zuschauern leichte Vorteile, die erste Torchance bot sich in der elften Minute aber Fürth. Nach einer Flanke von Bernd Nehrig tauchte Top-Torjäger Olivier Occean frei vor dem Düsseldorfer Gehäuse auf, scheiterte mit seinem Kopfball aber an Michael Ratajczak.

Sieben Minuten später machte es Oliver Fink auf der Gegenseite besser und traf mit seinem zweiten Saisontor zum 1:0. Maximilian Beister war zuvor nach einem Einwurf quer durch den Fürther Strafraum gelaufen. Seinen Schuss konnte SpVgg-Keeper Max Grün nur nach vorne abprallen lassen.

In einer Partie ohne große Höhepunkte schoss Ken Ilsö, der für den gelbgesperrten Torjäger Sascha Rösler in die Startelf der Fortunen gerückt war, nach einer halben Stunde nur knapp über das Tor.

Die Gäste fanden in der ersten Halbzeit nicht ins Spiel. Zu allem Überfluss entschied der Bremer Schiedsrichter Peter Gagelmann in der 38. Minute nach einem harmlosen Zweikampf von Fürth-Kapitän Thomas Kleine und Thomas Bröker auf Strafstoß für Düsseldorf, den Jens Langeneke gewohnt sicher zum 2:0 nutzte.

Im zweiten Durchgang ließ Düsseldorf die Gäste mehr und mehr kommen. Nach einer harmlosen Möglichkeit des eingewechselten Dani Schahin (56.) dauerte es jedoch bis zur 63. Minute, ehe Edgar Prib nach einer Flanke des kasachischen Nationalspielers Heinrich Schmidtgal zum Anschlusstreffer einköpfte. Die Düsseldorfer gerieten nun mehr und mehr ins Schwimmen, setzten offensiv kaum noch Akzente, brachten den "Dreier" aber mit Glück und Geschick über die Zeit.

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