Wegen der hohen Brisanz der Partie wurden in 40 Fällen Gefährdenansprachen mit Fans vorgenommen, die in der Vergangenheit polizeilich aufgefallen sind. Wegen der Krawalle durch Rostocker Fans beim Aufeinandertreffen in der vergangenen Saison bat die Dresdener Polizei Kollegen aus Rostock um Hilfe bei der Präventionsarbeit.
Rund ums Spiel werden mehrere hundert Beamte im Einsatz sein. Fraglich ist, ob die Partie ausverkauft sein wird. Am Dienstag waren 8000 Tickets in den freien Verkauf gegangen, nachdem die Kartenwünsche der Mitglieder allesamt erfüllt worden waren.